Dienstag, 25. Dezember 2012

Eintritt des Lichtes




Eintritt des Lichtes
 
Eintritt des Lichtes
Liebe Freunde!
Viele von euch lesen sicherlich ganz gerne diese gechannelten Durchsagen von bestimmten Medien, die da vermeintliche oder auch echte Botschaften von Außerirdischen und sogenannten Meistern durchgeben.
Ich lese sie auch gerne, aber ich möchte zu bedenken geben, dass kaum ein Medium imstande ist, die empfangenen Informationen ganz genau wiederzugeben.
Es gibt Leute, die nehmen jede dieser Aussagen genau beim Wort, glauben alles, was auf diese Art verkündet wird und sind dann bitter enttäuscht, wenn nichts von dem eintrifft, was versprochen wurde.

Oft verlieren sie dann den Mut und resignieren, weil sie denken, dass gar nichts stimmt von all dem was da durchgegeben wird.
Ganz nach dem Motto: Alles nicht wahr!
Es wäre aber sehr schade, wenn wir den Glauben an das Kommen einer besseren Welt verlieren würden, denn diese Welt des Friedens und der Gerechtigkeit wird kommen und mit Sicherheit passiert auch sehr viel Entsprechendes hinter den Kulissen.
Wenn, dann sollten wir lediglich den Glauben an den gänzlichen Wahrheitsgehalt dieser Durchsagen verlieren, denn schließlich machen wir seit Jahren die Erfahrung, dass wir sie nicht wirklich in jeder Hinsicht ganz ernst nehmen können.
Was wir aus diesen Botschaften lesen können, kann uns nur zur Orientierung dienen und keineswegs sollten wir alles wörtlich nehmen!

Wenn wir jedoch komplett resignieren, nur weil die angekündigten Geschehnisse nicht dann eintreffen, wenn wir es erwarten, dann nützt das nur der Gegenseite! Denn dann arbeiten wir gegen uns selbst!

Also bleibt bitte unter allen Umständen auf der Schiene zum Aufstieg!

Natürlich ist es entmutigend, wenn dauernd versprochen wird, "jetzt ist es so weit, wir stehen bereit", "jetzt aber wirklich" und dann noch einmal "alles klar, nun sind wir aber tatsächlich startbereit" oder "wir kommen und verhaften die Unholde, die euch regieren und die ganze Erde ruinieren" und so weiter und so fort und tatsächlich passiert dann gar nichts von all dem, was da immer versprochen wird! Aber warum ist das so?

Solange der Mensch die Erfahrung des Leids braucht, um aufzuwachen, wird er diese Erfahrung machen müssen!
Wie wir wissen sind die Massen noch immer ziemlich träge und gleichgültig, sie schlafen und das ist eines der ganz großen Übel!

Der Mensch ist nunmal ein Feind der Wahrheit, er läuft vor ihr weg und wenn er von ihr eingeholt wird, tritt er sie mit Füssen!
Er will von der Wahrheit nichts wissen, wenn sie ihm nicht gefällt; er will sich der Realität nicht stellen und deshalb muss er mit der Nase direkt darauf gestoßen werden und genau das ist es, was immer geschieht in diesen Tagen!

Unsere außerirdischen Brüder und Schwestern würden uns gerne helfen, aber wir müssen auch etwas tun, wir sollten den Anfang machen, denn sie werden die Suppe, die wir uns selber eingebrockt haben nicht für uns auslöffeln können. Wir müssen das selber tun!


Es gibt sogenannte "Propheten" die immer wieder sagen: "Ihr müßt nichts tun!" "Alles ist gut!" oder "Ihr seid perfekt!" ..aber das stimmt so nicht!
Wir müssen schon etwas tun, nämlich dann, wenn wir ein bestimmtes Ergebnis haben wollen! Wir müssen uns auf die Beine stellen, denn hier auf dieser Erde ist im Moment gar nichts perfekt!
Solange wir uns von den Politmarionetten weiterhin knechten, ausbeuten und versklaven lassen, wird uns kein Außerirdischer helfen können, denn was da mit uns geschieht entspricht unserer eigenen (Trägheits-)Mentalität, wir lassen das ja alles zu.
Auch wenn es komisch klingt: Uns geschieht nach unserem Willen, den wir durch unser Stillhalten zum Ausdruck bringen, denn wir äußern unseren wahren Willen ja in keinster Weise!
Unser Vergehen ist das "Vergehen durch unterlassen".. Wir unterlassen es, die Sache selber in die Hand zu nehmen.
Klar, wir hätten gerne vieles anders, aber selber in entsprechender Weise tätig werden, das wollen wir nicht.
Wir lassen Esel aus uns machen und deshalb reitet man natürlich auf uns herum!

Wir, das träge und gleichgültige Volk wollen aber noch immer nicht auf die Straße gehen, um unseren Willen auszudrücken und die Zukunft unserer Kinder und Enkel, die auf dem Spiel steht ist uns offensichtlich vollkommen egal!
Wäre uns nicht alles egal und würden wir zu Hunderttausenden demonstrieren, dann könnte sich auch etwas ändern!

Wir wären dann nicht mehr die selben trägen und gleichgültigen Leute, die wir derzeit noch sind und zu denen diese Art von Politikern, die wir jetzt haben, ganz genau passen.
Wenn wir zeigen würden, dass wir nun tatsächlich bereit sind, etwas zu verändern, dann ( und nur dann ) könnte uns auch geholfen werden!

Ganz nach dem Postulat: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!
So ist es nun mal!
Die EU-Politiker selber erwarten ja eigentlich schon lange, dass wir gegen die Daumenschrauben - die sie uns sukzessive immer mehr anziehen - aufbegehren, deshalb haben sie ja die EU-Polizei geschaffen, die dann gegen uns einschreiten soll und im Vertrag von Lissabon wurde extra festgelegt, dass auf die Rädelsführer der Demonstranten scharf geschossen werden darf!
Das muß man sich erst einmal vorstellen: Es ist legal auf Familienväter zu schießen, die mit ihrer Demonstration nichts anderes wollen, als sich gegen Unterdrückung, fortschreitende Versklavung und Ungerechtigkeiten aller Art zu wehren! 
Auch wenn es jetzt gerade so aussieht, als würde Europa in die schlimmste Diktatur hineinschlittern, bleibt stark und stabil, ihr Lieben, lasst euch nicht unterkriegen, denn Resignation ist der Weg der Toten!
Wir aber wollen leben!
Wir wollen leben  und eine neue Welt des Friedens und der Gerechtigkeit aufbauen! Wir wollen eine neue Zivilisation erschaffen und eine einzige große Menschheitsfamilie werden und genau das werden wir tun, früher oder später!

Eines ist klar: Das Licht kommt!
Die Lichtfrequenz auf unserer Erdenmutter nimmt mit jeder Minute zu und auch dieser Umstand wird mehr und mehr dazu beitragen, dass die Menschen erwachen, dass die Verbrechen und Koruptionen immer mehr ans Licht kommen und dass die Soldaten nicht mehr in den Krieg ziehen wollen für die Interessen der Superreichen!
Der Eintritt des Lichtes in unsere Erdenwelt wird dies alles und noch mehr bewirken, aber wir sollten alles tun, um uns mitzuentwickeln, oder eben aufzuwachen, damit wir die werden, die wir im Grunde unseres Wesen sind! Denn so wie wir jetzt sind, sind wir nicht perfekt, weil wir still halten und schlafen, anstatt uns zu regen!

Das kann aber jeder für sich ändern!
Wir könnten alle beispielsweise auch dazu beitragen, kriminelle Machenschaften 
( Verschwörungen ) aufzudecken, indem wir uns entsprechend informieren ( zB durch Vorträge auf YouTube von Andreas Popp, Dirk Müller, David Icke usw ) und alle Informationen an unsere Freunde weiter geben.
An diejenigen, die sie hören wollen...
Der Friede sei mit euch allen!
Jonathan




 

 

 

Montag, 3. Dezember 2012

Außerirdische


 
Die Besucher
 
 
Gibt es außerirdisches Leben?
 
Klar, unsere gescheiten Wissenschaftler entdecken doch immer wieder Planeten, auf denen es Leben gibt.
Natürlich nur in Form von Bakterien, eh klar...
 
Bei jeder Gelegenheit wird in den Medien davon berichtet und man könnte fast denken, die haben Angst, dass manche von uns glauben könnten, dass es womöglich sogar fortgeschrittenes, intelligentes Leben gibt.
Da man uns so dumm wie nur möglich halten möchte, werden immer wieder Fehlinformationen verbreitet und ein Teil des Volkes, läßt sich doch tatsächlich noch immer davon manipulieren.
 
Klar, wir hier auf der Erde sind selbstverständlich die einzige und wenn schon nicht die einzige, dann auf jeden Fall aber die fortschrittlichste Zivilisation von allen.
So denken viele und das will man uns, dem "dummen" Volk seit langem weismachen, aber wer glaubt denn heutzutage noch einen solchen Unsinn, lachen da nicht sogar die Hühner?
 
Mittlerweile beschäftigt sich schon jeder Zweite mit den sogenannten UFO´s und das ganze Internet ist voll mit Berichten und sogar Bildern und Videos von außerirdischen Raumschiffen und wenngleich vielleicht 80 % davon gefälscht sind, sehr viel von diesem Material ist dennoch zweifellos authentisch.
 
Einschlägig interessierte Menschen wissen heute, dass der ganze Erdorbit voll ist von Raumschiffen der verschiedensten außerirdischen Zivilisationen und dass diese hier sind, um uns in den "letzten Tagen" beizustehen.
In den letzten Tagen der sogenannten "alten Welt", in denen der von vielen heiß ersehnte Übergang in die fünfte Dimension stattfinden wird.
 
Wer von euch nicht an die Existenz von außerirdischen Flugobjekten glaubt, kann ja mal bei YouTube googeln und jeder wird da früher oder später überzeugendes Material finden, von Leuten, die echte Raumschiffe aufgenommen haben.
 
Selbst der ungläubigste "Thomas" wird überzeugt werden, dass da nicht nur Fälschungen eingestellt wurden.
 
 
Der große Meister, Jesus, der Christus sagte schon vor ca 2000 Jahren diese oben erwähnten "Letzten Tage" voraus. Er sprach von der großen Trübsal, von all den katastrophalen Ereignissen der Endzeit und dass diese abgekürzt werden müssten, weil sonst kein Mensch überleben würde.
 
Die Zeit der Trübsal ist längst da, wenn auch Gottseidank nicht überall auf dem Planeten.
 
Jesus sagte auch, er würde uns Helfer senden, wir sollten um diese Zeit ( in den letzten Tagen ) auf die Zeichen am Himmel achten und weiters, dass er wiederkommen würde.
Na, klingelt es bei euch?
 
Zeichen am Himmel gibt es viele auf der ganzen Welt - nämlich unbekannte Flugobjekte - und könnten die Insassen nicht vielleicht die versprochenen Helfer sein? 
 
Einige Freunde von mir haben schon UFO´s gesehen ( und teilweise auch fotografiert ) und auch ich selbst habe vor einigen Jahren mehrere gesehen, die in Formation ziemlich schnell in östliche Richtung geflogen waren.
Am nächsten Tag stand allerdings in der Zeitung, dass es sich um Meteore gehandelt habe, aber ich weiß, was ich weiß.
Viele Menschen waren damals nämlich darauf aufmerksam geworden und die Telefone bei den Polizeidienststellen waren deshalb heiß gelaufen.
 
Also nun wissen wir, dass Meteore ziemlich schnell, in Formation und waagerecht über den Himmel sausen...
 
Und trotzdem .. es gibt Leute, die glauben das wirklich, denn es steht ja schließlich in der Zeitung und deshalb muß es ja auch wahr sein.
 
Aber dieselben Leute glauben ja auch, dass ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer fliegen und in denselben eintauchen kann, wie in einen Turm aus Pudding.
..und dass dieser in der Folge dann in sich zusammenstürzen kann, wie bei einer gezielten Sprengung.

Wie kann man denn so etwas wirklich glauben?
 
David Icke sagt, dass die meisten Menschen bedrohliche Informationen nicht verarbeiten können und diese daher verdrängen.
Sie können und wollen sich nicht damit auseinandersetzen und sie sind so konditioniert, dass sie die Wahrheit nicht fassen können.
Sie weigern sich ganz einfach, darüber nachzudenken.
 
Nunja, ich kenne solche Leute, aber ich denke, dass die meisten von ihnen nun doch langsam anfangen, aufzuwachen.
 
Noch vor einem Jahr dachten noch viele Menschen, dass Verschwörungstheorien nur etwas für Spinner seien.
Sie wußten auch nichts von den Bilderbergern und wenn man zum Himmel zeigte und sie auf die Chemtrailsstreifen aufmerksam machte, behaupteten sie steif und fest, es würde sich dabei lediglich um Kondensstreifen handeln..
 
Das ist heute aber anders, wie ich immer wieder voller Freude feststelle.
Die Menschen fangen an, nachzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Sie fangen an, sich über all diese Vorgänge zu informieren und das ist gut so.
 
Wie ich es sehe:
 
Außerirdische Zivilisationen gibt es seit vielen Millionen von Jahren und nicht alle sind uns wohlgesinnt.
Jene aber, die jetzt hier sind, um uns beim Aufstieg - bei unserer Heimkehr in die Reiche des Lichtes - zu helfen, sind unsere Freunde und Beschützer.
 
Dazu gehören vor allem das Ashtar-Kommando und die Galaktische Föderation des Lichtes.
Letztere besteht aus vielen tausenden Zivilisationen - menschlichen und nichtmenschlichen - und manche von ihnen sind unsere Familien aus andern Bereichen des Universums.
Denn auch viele von uns, wenn nicht alle, kommen aus vielen verschiedenen Welten.
Wir kamen auf diese grobstoffliche Erde, um hier unsere ganz speziellen Erfahrungen zu machen!
 
Nun aber ist die Zeit gekommen, wo wir zurückkehren zu unseren Familien in unsere höherschwingenden Heimatwelten!
 
Wenn ihr Negatives über Außerirdische hört, lasst euch keine Angst machen!
Die Erde wird nun beschützt von der Galaktischen Föderation, die mit allen Problemen fertig wird, falls es welche geben sollte!
Gleiches gilt für das Asthar-Kommando, das ebenfalls auf unserer Seite ist!
Wir sind wohlbehütet und in Sicherheit!
 
Die Gefahren, die uns derzeit noch drohen, sind alle irdischer Art und da liegt es an uns selber, diese zu erkennen und ihnen aus dem Weg zu gehen!
Es liegt an uns, die finsteren Pläne der Weltmächtigen zu durchschauen und das können wir nur, wenn wir uns mit den Verschwörungen beschäftigen!
Wer hingegen seine Informationen nur aus den öffentlichen Medien bezieht oder aus der Flimmerkiste, der wird unwissend bleiben und dem ist auch nicht zu helfen...
 
Gott segne euch alle!
 
 
 
 
 
 
 Besuch vom Sirius
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Freitag, 30. November 2012

Warum nicht mit Liebe?


Des Dschungels Tochter
 
 
Warum nicht mit Liebe?
 
Wenn wir
endlich aufhören würden
zu hassen
und Kriege zu führen
die Tiere zu quälen und zu töten
die Wälder zu roden
die Luft zu verseuchen
das Wasser zu verschmutzen
und die Kräfte der Natur zu mißbrauchen
kurz:
 
wenn wir
endlich aufhören würden
destruktive Handlungen zu setzen
und dadurch die Erde, unsere Mutter zu verwüsten
dann würden wir
keine Reaktionen mehr auslösen
die uns irgendwann
 - den Gesetzen des Kosmos gemäß -
als Schicksalsschläge
oder Anfechtungen unserer Umwelt
 bewußt werden
und
 
wenn wir statt dessen
endlich anfangen würden
allen Lebewesen in
 Liebe
 zu begegnen 
Frieden zu halten
und in vollkommener Harmonie mit der Natur
zu leben
dann würden wir ebenfalls
die Früchte unserer Taten ernten
aber diese Früchte würden dann gut sein
und wir könnten uns an ihnen erfreuen
 
denn was immer wir säen werden wir ernten
was immer wir aussenden wird zu uns zurückkommen
und unsere Worte und Werke
werden stets unsere Richter sein
also
 
warum nicht mit Liebe?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Mittwoch, 28. November 2012

Schön ist es ...

Der Weg ins Licht
 
 
 
Schön ist es ...
( JW, am 10.10.2008 )
 
 
Schön ist es
einfach still zu sitzen
in sich zu gehen
den Körper nicht mehr zu spüren
und sich hinzugeben
dem goldenen Strahl der Weisheit
und seine prickelnde Energie
in alle Zellen zu lenken
 
Schön ist es
zu spüren und zu fühlen
etwas regt sich
überall
aufsteigend, wachsend
sich ausbreitend wie goldener Nebel
durchscheinend
transparent und doch substanziell
zarte Geschöpfe so wundervoll
herrlich anzusehen
strahlend hell, beglückend
und mit Herzen
so friedlich
 voller Freude und Fröhlichkeit
langsam aus dem Unsichtbaren
sichtbar werdend
 
Schön ist es
uraltes Wissen der Erde
langsam hervortretend
aus den Reichen der Natur
und ihrer Wesenheiten
Weisheit aus längst vergangenen Tagen
zurückkehrend
von unbekannten Orten der Ruhe
und des geduldigen Wartens
des Wartens
auf das Erwachen der Menschheit
 
Schön ist es
zu sehen
das Entstehen der neuen Erde
und zu beobachten
die strebende Regsamkeit der Engel
und der mächtigen Geister der Natur
welche gemeinsam schaffend
tätig sind
gemeinsam
mit den Kindern
der Menschheit
 
Schön ist es
erblühen zu sehen
eine neue Welt des Friedens
des Wohlstandes und der Fülle
für alle Wesen
 
Schön ist es
zu sehen
die neuen Wälder, grün und duftend
die großen Berge, die Seen so still
die rauschenden Flüsse und Wasserfälle
die Meere voller Kraft
all die wunderbaren Geschöpfe
der Tierwelt
lieb, zutraulich
und immer unsere Nähe suchend
 
Schön ist es
zu sehen
die hochentwickelte
spirituelle Zivilisation
in den neuen wunderschönen
Wohnstätten
angepaßt und durchdrungen
von der Natur
und zu erleben
die Manifestation des Paradieses
im neuen, goldenen Zeitalter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Montag, 26. November 2012


 
Aufstieg - Glückseligkeit
 ( JW, am 5.3.2008 )
 
So viele Menschen,
so viel Leid, so viel Kummer ...
warum?
 
So viele Menschen,
wandelnd, hier auf Erden
mit zögerndem Schritt ...
wohin?
 
So viele Menschen,
nicht wissend, dass sie Götter sind,
schlafend,
ihre Göttlichkeit nicht annehmend.
 
So viele Menschen,
treibend,
voller Lethargie, seit langem
im Sumpf der Unwissenheit.
 
So viele Menschen,
nun langsam sich regend ( ! )
aufwachend,
erkennend,
das Licht der Wahrheit
entdeckend.
 
So viele Menschen,
bewußt einatmend
die Liebe und das Licht Gottes,
in alle Zellen und Atome
ihres ganzen Wesens.
 
So viele Menschen,
aufsteigend,
umgewandelt und
transformiert ins Licht,
leuchtend, strahlend, schimmernd
in vielen Farben.
 
So viele Menschen,
strahlende Lichtgestalten,
ätherische, wunderschöne,
herrliche Körper,
wunderschöne,
unbeschreibliche Welt
und ewige Jugend.
Berge, Täler, Flüsse, Seen, Meere,
wundervolle Gärten,
voll von herrlichen Wesenheiten.
 
So viele Menschen,
unendliche Liebe, unendliches Glück,
Frieden, Freude, Fülle
und Glückseligkeit,
Wachstum
und Herrlichkeit
ohne Grenzen.
 
Tod, wo ist dein Stachel ... ?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Samstag, 24. November 2012

Nicht bewiesen


Nicht bewiesen ...

Der Eingeweihte lebte vor Hunderten von Jahren in einem Dorf unter Menschen, die ihn nicht verstanden und die mit ihm nichts anfangen konnten. Denn er hatte eine ganz andere Wahrnehmung, als sie und wußte vieles, was sie nicht wußten, weil er fühlen konnte, was die anderen Menschen nicht fühlten.

Er hatte ein reines Herz, kannte keine Bosheit, keinen Neid, keine Mißgunst, keinen Zorn und war ein einfacher und gutmütiger Mensch.

Der nährende Lichtstrom Gottes, der seinen Körper durchfloß, wurde daher nicht verunreinigt, wie bei all den anderen Menschen mit den finsteren Herzen.

Das Licht des Schöpfers - rein, strahlend, hoch schwingend und all die Göttlichen Qualitäten in sich tragend - vibrierte im Wesen dieses Mannes, in allen Zellen seines Körpers und Gemütes und hielt ihn in einem permanenten Zustand der Glückseligkeit.

Doch die Leute seiner Zeit mochten diesen Mann nicht, der immer so vieles zu ihnen sagte, was sie nicht verstehen konnten und der sogar behauptete, er könne die Toten sehen.

Nach vielen Konflikten mit den Dorfbewohnern und vor allem mit den Kirchenmännern, floh er schließlich vor der Inquisition hinaus in die Wildnis, wo er fortan die meisten Jahre seines Lebens verbrachte.

Er saß immer wieder Stunden, Tage und oft auch viele Wochen lang tief in der Meditation versunken am Eingang seiner Höhle und sein Geist schwebte indessen in lichten Sphären und fernen Welten.
Wenn er so meditierte, war er für den Planeten, der dunkel und düster - weil vom niederen Bewußtsein seiner damaligen Bewohner geprägt - seine Bahn um die Sonne zog, wie eine hell leuchtende Fackel des Lichtes.

Das Licht Gottes durchströmte und ernährte den Körper und die Seele des Eingeweihten und so lebte er in Frieden und Freude, bis der Plan seiner Seele es für ihn vorsah, diese Erde zu verlassen.

Von einer gewissen Melancholie erfasst ging der Mann ein letztes Mal ins Dorf und die untrügliche Ahnung begleitete ihn, dass er dort seinen Heimgang in die Welt des Lichtes antreten würde.

Es war ein sehr heißer Tag und auf dem Marktplatz inmitten des Dorfes traf er eine emsige Menge von Leuten an, die mit verschiedensten Tätigkeiten beschäftigt waren. Als er vorbei kam hörte er, wie sie sich gerade über die Hitze beschwerten, die all ihre Arbeiten so erschwerte und die Frage kam auf, wie eine so kleine Sonne soviel Hitze erzeugen konnte.

Da blieb der Eingeweihte stehen und blickte den Wortführer an.
"Die Sonne ist gar nicht so klein, wie sie aussieht!" sagte er zu dem Mann, einem grobschlächtigen Kerl. "Sie ist sehr viel größer als unsere gesamte Welt!"

Mehrere Leute wurden jetzt auf ihn aufmerksam und drängten sich heran. Unwillige Stimmen wurden laut, denn man erkannte den "Verrückten" sofort, obwohl er schon lange nicht mehr hier gewesen war und man wußte auch, dass er seit langem von der Inquisition gesucht wurde.

Der Mann, den er angesprochen und über die Sonne belehrt hatte, geriet in großen Zorn, weil er die Worte des Eingeweihten als Frechheit empfand und dachte, dieser mache sich lustig über ihn.
"Die Sonne soll größer sein, als unsere Welt? Bist du verrückt? Man sieht doch, dass sie nur ganz klein ist!" schrie er und zeigte auf den glühenden Sonnenball in der Ferne.

"Die Sonne ist sehr weit weg und deshalb sieht sie so klein aus," gab der Eingeweihte daraufhin zur Antwort.
Die umstehenden Leute, Männer und Frauen verschiedenen Alters, brüllten vor lauter lachen und machten abfällige Bemerkungen über den "Verrückten", der seit langem wieder ins Dorf gekommen war.

Als sich der Sturm der Entrüstung und der Verhöhnung wieder gelegt hatte, sagte der Eingeweihte: "Die Sonne ist so groß, dass sie unsere Welt ( Anm.: die Erde ) hundertfach schlucken könnte!"

Daraufhin brach neuerlich ein Sturm der Empörung los und die Diskussion wurde immer hitziger, bis schließlich die Schergen der Inquisition darauf aufmerksam wurden, den Eingeweihten erkannten und festnahmen.

Nach einer kurzen und rücksichtslosen Untersuchung vor dem Ketzergericht landete er schließlich auf dem Scheiterhaufen, wo man ihn aufrecht stehend an einen Pfahl band.

Die Reisigbündel zu seinen Füssen wurden angezündet und als die Flammen unter dem Gejohle des Publikums an ihm hochzüngelten und seinen Bart erfassten, verließ er seinen alten Körper, schwebte empor und betrachtete diese Szene aus der Vogelperspektive.

Und als er sie alle so sah, wie sie begeistert brüllend um das Feuer herum tanzten, während die Flammen seinen Körper fraßen, da ergriff ihn großes Mitgefühl zu diesen Menschen, die nicht wußten, was sie da taten.

Denn er wußte, sie würden noch Tausende von Jahren durch die Materie gehen müssen, durch Leid, Mühsal und Not, bis sie endlich lernen würden, vollendete Menschen und wahre Kinder Gottes zu sein.

Er wußte, das Feuer des Leids würde all die Böswilligkeit aus ihren Herzen herausbrennen müssen in den vielen Leben, die sie alle noch vor sich hatten.
Erst dann würde die Finsternis aus ihnen weichen können.
Und er liebte diese Menschen alle von ganzem Herzen.

Sie hatten ihn gerichtet, weil er ihnen immer wieder die Wahrheit gebracht hatte und weil sie diese Wahrheit nicht fassen konnten.

Schließlich war damals noch nicht bewiesen, dass die Sonne viel größer ist, als die Erde. Aber sie war es trotzdem auch damals schon...

Auch heute ist vieles noch nicht bewiesen und was noch nicht bewiesen ist, darf man auch heutzutage noch nicht glauben!
..und wenn man es trotzdem tut, gilt man als Sonderling!
















Ein Brief an Lady Gaya

Bildtitel:  Die neue Welt
 
 
Ein Brief an Lady Gaya
...im Namen der Menschheit
 (JW, am 17. Februar 2005 )
 
Liebe Erde, die du unsere Mutter bist!
Entschuldige bitte,
dass wir, Deine Kinder Dich immer wieder verletzen,
dass wir noch immer nicht fähig sind,
Dich zu erkennen,
dass wir noch immer nicht wissen,
dass auch Du ein lebendiges Wesen bist,
eben unsere Erdenmutter!
 
Entschuldige,
dass wir Dir schaden mit vielem, was wir tun,
dass wir in unserer Selbstherrlichkeit
Deinen wunderschönen Körper krank machen
und verunstalten,
dass wir Dich verschmutzen und besudeln,
sogar mit dem Blut unserer Geschwister!
 
Entschuldige,
dass wir alle Deine Geschenke an uns
kaum zu schätzen wissen,
dass wir Dich mißbrauchen, ausbeuten
und vergewaltigen,
dass wir Dich stets dazu nötigen,
Dich immer wieder
gegen uns wehren zu müssen!
 
Entschuldige,
dass wir so undankbar sind,
so unwürdig oft
und so ehrlos!
 
Danke,
dass Du uns trotzdem liebst
und bereit bist, unsere Erdenmutter zu bleiben,
dass Du uns weiterhin so reich beschenkst
mit Deinen Gaben,
die für uns so wichtig und so kostbar sind
und die wir so selbstverständlich annehmen,
zumeist ohne ein Wort des Dankes!
 
Habe noch Geduld mit uns,
denn wie Du weißt beginnen wir nun,
ganz langsam aufzuwachen!
Erwecke uns weiterhin
und bitte tue es sanft!
 
Wir danken Dir für Deine Nachsicht
und dafür, dass Du uns immer alles gibst,
was wir zum Leben brauchen!
 
Gott segne Dich dafür!
Der Friede sei mit Dir!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Donnerstag, 22. November 2012

Über die Irrtümer des Lebens



Die Giganten
 



Über die Irrtümer des Lebens


Eine menschliche Körperzelle fragte ihre Artgenossin: "Glaubst du an die Existenz des Menschen?"
Verwundert über eine solche Frage gab diese zur Antwort: "Aber nein, ich habe noch keinen gesehn!"

Ein Sandkorn fragte ein anderes Sandkorn: "Glaubst du an die Existenz der Erde?"
"Nein!" gab dieses zur Antwort, "Ich habe sie noch nie gesehen!"

Ein Wassertropfen im weiten Ozean fragte einen andern: "Glaubst du an das Meer?"
"Natürlich nicht", kam die Antwort, "die Sache mit dem Meer muß ein Märchen sein!"

Ein Mensch fragte einen andern Menschen: "Glaubst du an Gott?"
Verwundert kam die Antwort: "Aber nein, ich habe ihn noch nie gesehen!"

Das sind absurde Fragen, nicht wahr?  ( abgesehen davon, dass Sandkörner nicht reden können .. )
Aber genau so absurd sind die Antworten!
Denn all diese verneinenden Antworten zeugen von nichts anderem, als von der Tatsache, dass niemand an sich selber glaubt!

Wie die Zelle ein Teil des Körpers ist, ist der Mensch ein Teil von Gott und es kann gar nicht anders sein, denn alles ist Gott und es gibt nichts, was nicht Gott wäre.

Die Gegenwart Gottes lebt und wirkt in jedem Menschen, nur wissen es viele nicht und lassen den Gott in sich daher nicht hervor treten und das ist der Beginn des Irrtums.

"Die einzige Sünde ist, nicht zu wissen, dass wir eins mit Gott sind!"
sagte der große neuzeitliche Yogi, Paramahansa Yogananda.

Völlige Leere gibt es nicht, denn die Gegenwart Gottes vibriert im ganzen Raum.
Er ist die Quelle allen Lebens und das kosmische Feuer, die Lebenskraft, die durch die mächtigen Ur- und Zentralsonnen immer weiter herunter gespannt wird bis zu den kleineren Sonnen und die alles Leben durchflutet und ernährt.

Sein Licht und Seine Liebe formen und erhalten jedes Atom.
Er ist die magnetische Kraft, die alles zusammenhält.

Er ist die Freude, die Liebe, das Glück und all das Schöne und Gute, das wir erleben und empfinden dürfen. Wir können diese Qualitäten leben und empfinden nur durch Ihn, denn Er lebt in uns und ohne Ihn, ohne Seine Liebe, ohne Seine Kraft würden wir sofort aufhören zu existieren.

Gott ist die Quelle allen Lebens und aller Ideale und wir sind seine Ebenbilder, wir besitzen die selben Qualitäten, aber wir haben es vergessen.
Warum ist das so?

Stellt euch einmal vor, liebe Freunde, ihr würdet beschließen, einen Tiefseetauchgang zu absolvieren.

Ihr wißt genau, da unten ist alles anders, aber es ist eine interessante und euch noch unbekannte Welt, in der ihr viel sehen, viel erfahren könnt und es reizt euch ungemein, einmal in einem schweren Taucheranzug und einem riesigen Helm dort unten auf dem Meeresgrund herum zu wandern und ganz neue Erfahrungen zu sammeln.
Erfahrungen, die ihr hier auf der Oberfläche dieser Welt nie machen könntet.

Okay, ihr müßt während dieses Tauchganges auf vieles verzichten und eigentlich seid ihr für die Zeit, in der ihr da unten seid nur ein kleiner Teil von euch selbst.
Denn ihr könnt nicht mehr gepflegt zu Abend essen, nicht mehr Tennis spielen,  nicht mehr Motorrad fahren, nicht mehr ins Kino oder tanzen gehen, was immer ihr auch gerne macht, ihr müßt das alles für die Zeit eures Abenteuers vergessen.

Aber ihr nehmt es gerne in Kauf, denn ihr wißt ja, es ist nicht für immer.

Und ihr wißt, ihr kommt ohnehin bald wieder zurück auf die Oberfläche, wo ihr all das Schöne wieder tun könnt und dann - nach eurer Rückkehr - habt ihr neue Erfahrungen gemacht, die für euch wertvoll sind.

Nun mag es aber passieren, wenn ihr da unten herum wandert, dass ihr so vertieft seid in euren Tauchgang, dass ihr die Welt dort oben - die Welt von der ihr gekommen seid - vergesst und euch mit den Begrenzungen, mit denen ihr nun dort unten leben müßt, mit der Zeit abfindet.
Ihr fangt an zu denken, ihr wärt schon immer hier unten gewesen...

Worauf ich hinaus will, liebe Freunde, ist dass wir alle hier und jetzt gerade diesen Tauchgang in die Materie machen.
Wir sind hier auf diese grobstoffliche Erdenwelt gekommen, um neue Erfahrungen zu machen, Erfahrungen als Menschen in einer Dimension von Zeit und Raum.
Wir sind gekommen um so vieles hier in der Dualität zu lernen, was wir zu Hause in unserer wahren Heimat - der geistigen Welt - nie und nimmer hätten lernen können.

Ja, wir sind durch Leid und Not gegangen, in vielen Zeitepochen.
Immer wieder haben wir neue physische Körper angenommen.
Denn unser physischer Körper ist in der Tat unser "Taucheranzug" für die physische Welt, in der wir  sonst nicht agieren könnten.

Unser Körper dient uns hier als Kleidung, als Wohnung und als Vehikel, mit dem wir uns von einem Ort zum andern bewegen und noch vieles mehr tun können.
Er ist in der Tat ein Wunderwerk und wir sollten ihm viel mehr Aufmerksamkeit schenken und ihn hegen und pflegen. Vor allem aber sollten wir ihn mehr bewegen, denn er ist ein Bewegungsmechanismus, der so konstruiert wurde, dass er sich durch Bewegung energetisch aufladen kann und dadurch gesünder und leistungsfähiger wird!

Immer wenn unsere Körper dann eines Tages ( vor allem durch den Alterungsprozeß ) verbraucht waren, haben wir sie abgelegt wie alte, zerschlissene Wintermäntel und sind heimgegangen in die Lichtwelt.
Wir kennen diesen Vorgang als Sterben, aber was von uns gestorben ist, war stets nur unsere Körperkleidung, quasi unser Taucheranzug.

Tausende von Jahren haben wir das so gemacht, aber nun sind wir bereit, unser Abenteuer zu beenden, weil wir alles gelernt und gesehen haben, was wir uns vorgenommen hatten.
Wir sind im Begriff heimzugehen und die Erde und unsere Körper dieses Mal umzuwandeln und mitzunehmen.
Das ist der Plan!

Jetzt gilt es aber für uns alle, aufzuwachen und zu verstehen wer wir sind und weshalb wir hier sind!

Viele von uns weigern sich aber und wollen weiter schlafen.
Sie wollen weiter diesen Traum von der Materie träumen, "am Meeresgrund weiter wandern und einfach nicht auftauchen"....

Deshalb hier ein paar Worte an diejenigen von euch, die das eben Gesagte nicht glauben wollen:
Natürlich kann jeder von uns glauben, was er will, aber...

Wir sollten in unseren Überlegungen nicht davon ausgehen, dass es nur das gibt, was wir mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen können und/oder nur das, wovon wir uns eine Vorstellung machen können.

..oder ( um auf unsere Geschichte zurückzukommen ) dass nur der Grund des Meeres existert, weil wir eben vergessen habe, dass es da weiter oben auch noch eine Erdoberfläche gibt, auf der wir vor unserem Tauchgang ja ziemlich glücklich waren..


Es gibt auch im Hier und Jetzt so vieles, was jenseits unserer Vorstellung, jenseits unseres begrenzten Verstandes liegt.

Unser kümmerlicher Verstand steht uns stets im Wege, wenn wir uns bei den fundamentalen Fragen des Lebens auf ihn verlassen wollen.
Dann enden all unsere Fragen und Überlegungen unvermeidlich in einer Sackgasse und dies führt dazu, dass wir unsere Suche nach den Antworten -  auf die Fragen nach dem Sein - früher oder später frustriert aufgeben.

Auch wenn wir sagen, dass Fragen, wie zum Beispiel jene nach der Existenz Gottes oder dem Leben nach dem Tod niemand beantworten kann, ist das ein Irrtum!

Wir müssen zur Kenntnis nehmen - und zwar jeder von uns - dass es immer jemanden gibt, der in solchen Fragen mehr weiß, als wir selbst und daher können wir nicht alles Neue kategorisch ablehnen, nur weil es für uns fremd und unbekannt ist.

Nur wenn wir uns für spirituelles Wissen öffnen, werden wir schließlich aufwachen können und merken, dass wir im Grunde unseres Wesens vollkommene Kinder Gottes sind und nur für den Weg in die Materie so manche Einschränkung akzeptiert haben.

So ähnlich wie der besagte Tiefseetaucher eben.

Man sollte bei den Seinsfragen immer auf sein Herz hören und sich fragen:
"Wie fühle ich mich bei dieser Antwort!" oder
"Ist diese Erklärung für mich stimmig?"
"Fühle ich dabei Freude oder Unbehagen?"

Fakt ist: Die Wahrheit kann nur in uns einziehen, wenn wir uns für sie öffnen, wenn wir bereit sind für neues Wissen, vor allem aber, wenn wir anfangen ersthaft zu fragen und zu suchen!

Gott segne euch alle, ihr Lieben!

"Es gibt nur zwei Menschengattungen - die Weisen, das sind jene, die Gott
suchen  - und die Unwissenden, das sind jene, die Gott nicht suchen!"
                                                                                                        ( Yogananda )